Moderne Praxis-Ausstattung für Parodontitis-Behandlungen


Schmerzfreie Behandlung

Anästhesie ohne Taubheitsgefühl

Wir verwenden in unserer Praxis ein modernes Injektions-System, das nur noch wenig mit den herkömmlichen "Zahnarztspritzen" gemeinsam hat: Das Anästhetikum wird sensorgesteuert und ohne das übliche und schmerzhafte Druckgefühl injiziert. Es werden nur die Bereiche betäubt, in denen behandelt wird. Das Beste daran ist: Man hat danach nicht das lästige und lang anhaltende Taubheitsgefühl in Lippen und Wange.


Parodontitis-Diagnose

Markerkeim-Bestimmung

Bei einer Parodontitis treten bestimmte Bakterienarten (die sog. Markerkeime) gehäuft im Mund auf. Zu deren Bestimmung entnehmen wir kleine Proben der Flüssigkeit in den Zahnfleischtaschen und senden diese an ein spezialisiertes Diagnostik-Labor zur Keimbestimmung. Wenn wir wissen, welche Bakterien die Parodontitis verursachen, können wir sie gezielt mit Antibiotika bekämpfen.


Parodontitis-Therapie

Parodontitis-Behandlung ohne Antibiotika

Mit der sog. antimikrobiellen Photodynamischen Therapie (aPDT) können Parodontitis verursachende Bakterien ohne Antibiotika behandelt werden. Damit entfallen die bei Antibiotika häufigen Nebenwirkungen. Bei der aPDT wird ein desinfizierendes Mittel durch spezielles Licht aktiviert. Dadurch werden die Bakterien in den Zahnfleischtaschen abgetötet.


Lokalantibiotische Behandlung der Zahnfleischtaschen

An Stelle von Antibiotika, die über den Mund eingenommen werden und Nebenwirkungen verursachen können, verwenden wir ein spezielles Lokal-Antibiotikum, das direkt in die Zahnfleischtaschen eingebracht wird und dort die Parodontitis verursachenden Bakterien bekämpft.


Pulverstrahl-Gerät gegen hartnäckige Beläge

Hartnäckige Zahnbeläge von Tee, Kaffee oder vom Rauchen lassen sich oft schwer entfernen. Mit dem Pulverstrahlgerät können auch solche fest sitzenden Beläge zuverlässig entfernt werden. Dazu wird ein Pulver-Wassergemisch auf die Zähne gesprüht und sofort wieder abgesaugt.